Sonntag, 07. Januar 2018 um 12:30 Uhr in der Hauptsmoorhalle Strullendorf
Die Jugend Basketball Bundesligamannschaft der Brose Bamberg Youngsters eröffnet das neue Basketballjahr mit einem Heimspiel: Am kommenden Sonntag gastiert der TV 1862 Langen in Oberfranken.
Die Mannschaft von Kevin Kositz kann zu Jahresbeginn auf eine äußerst erfolgreiche Reise in der Relegationsrunde zurückschauen. So gewannen Jakob Keßler, Paul Guck und Co. unter anderem souverän gegen Köln und Düsseldorf und rangierte damit an der Tabellenspitze der Relegationsrunde. Acht Siege aus acht Partien lautet die Bilanz, die nun im neunten Spiel fortgesetzt werden soll.
Beim ersten Duell des neuen Jahres ist der TV Langen zu Gast. Aktuell auf Rang Sechs der Relegationstabelle konnte das Team von Cheftrainer Jochen Bender bisher aus acht Spielen nur zwei Siege verbuchen. Motoren dieser zwei Siege waren die Shooting Guards Philipp Jonas Pons und Lukas Janott sowie Point Guard Jan Mika Quasebart, die durchschnittlich zwischen 14 und zwölf Punkten für ihre Farben markieren. Neben Pons, der sich außerdem mit 7.2 Rebounds pro Spiel einbringt, zeigt auch 1,93m-Center Dominik Rundau mit 7.4 Rebounds pro Partie sein Können. Insgesamt kann sich Head Coach Bender auf ein homogenes Teamgefüge verlassen, bei dem neben den drei Topscorern außerdem weitere fünf Spieler regelmäßig zur Punkteausbeute beitragen.
Mannschaftliche Geschlossenheit ist auch der Trumpf der Regnitztal Baskets. Die U16-Auswahl von Brose Bamberg spielte sich dann Fokus, einer gesunden Portion Selbstbewusstsein und starkem Willen Spieltag für Spieltag an die Tabellenspitze. Erfolgreichster Korbjäger ist der Bamberger Jakob Keßler mit 14.2 Punkten im Schnitt, dicht gefolgt von Teamkollege Paul Guck mit 11.6 Punkten pro Partie. Acht weitere Spieler steuern darüber hinaus zwischen zwei und neun Punkten zum Erfolg bei.
Es bleibt also spannend in der JBBL. Umso mehr freuen sich die Brose Bamberg Youngsters auf lautstarke Unterstützung „daheim“, wenn es ab 12:30 Uhr um den neunten Sieg in Folge geht.