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Am 8. Februar 2015 trat die U18/3 gegen den RSC Oberhaid an. Coach Markus Posch schickte Jens Rupprecht, Ron Schneider, Theodor Güttler, Nicholas Tuffner und Patrick Schuster aufs Parkett. Der Tip-Off wurde direkt gewonnen und Schuster konnte nach tollem Anspiel von Güttler die ersten Punkte markieren. Ron Schneider schaltete im Fastbreak dreimal den Turbo ein und erzielte so sechs Punkte in Folge, doch leider musste er aufgrund gesundheitlicher Probleme den Rest des Spiels aussetzten, wir wünschen Gute Besserung und hoffen das er im Derby gegen die U18/2 wieder fit ist. Das erste Viertel ging deutlich mit 24:4 an das Team von Markus Posch. Im zweiten Viertel konnte man in der Offensive weiter gute Akzente setzten, nur die Verteidigung lies etwas nach. So stand es zur Halbzeit 49:16.
Im dritten Viertel wirkte die Mannschaft zu überzeugt von ihrem Sieg, jeder Spieler wollte selbst Punkten anstatt den offenen Mitspieler zu sehen oder das vorgegebene System zu laufen. Zum Ende des Viertel stand es 66:24. Im letzten Spielabschnitt besann man sich endlich wieder auf die Systeme und Mannschaftsbasketball, wodurch fast jeder zu Punkten kam und am Ende ein nie gefährdeter 94:26 auf der Anzeige stand. Doch das Ergebnis verrät nicht den eigentlichen Spielverlauf, denn wenn man das ausgeschriebene Saisonziel Meisterschaft erreichen möchte, muss man sich in den letzten beiden Spielen gegen die U18/2 und DJK Bamberg deutlich steigern. Vor allen Dingen muss man den Mannschaftserfolg über die eigenen „Stats“ stellen und die vorgegebenen Systeme besser laufen. Das nächste Spiel ist wieder ein Derby gegen die U18/2, am 28. Februar um 15 Uhr im BCH heißt es wieder Regnitztal gegen Regnitztal. Wir wären sehr erfreut eure Unterstützung zu bekommen, um unser Ziel Meisterschaft zu verwirklichen.

Es spielten:
Kai Eberl (5 Punkte/0 Dreier); Jens Rupprecht (3/1); Jannik Hasler (4/1); Adrian Bihler (5/0); Chris Haffner (8/0); Manuel Berbig (6/0); Ron Schneider (6/0); Nicholas Tuffner (8/0); Paul Paptistella (0/0); Patrick Schuster (19/0); Theodor Güttler (30/1)